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Fonds als renditestarke Geldanlage


Fonds gelten gemeinhin als renditestarke Geldanlage. Grund dafür ist, dass Anleger mit einem Fonds in viele verschiedene Unternehmen oder Produkte investieren können. Daher kann eine maximale Risikostreuung erzielt werden, die langfristig zu hohen Renditen führt.

Wann eignen sich Fonds als Geldanlage?


Fonds eignen sich als Geldanlage für all diejenigen, die auf der Suche nach einer chancen- und renditestarken Anlageform sind, dabei aber trotzdem das Risiko für einen Verlust weitestgehend begrenzen wollen.

Wie funktionieren Fonds?


Fonds investieren die Gelder der Kunden in viele verschiedene Einzelpapiere. Davon werden einige besser, andere weniger gut bewertet, können aber hohe Chancen mit sich bringen. Dies bietet den Vorteil, dass, sollte eines der Papiere schlechter laufen, als erwartet, dies nicht gleichbedeutend mit einem massiven Verlust für den gesamten Fonds ist.

Die einzelnen Fondsarten

Unterscheiden muss man zwischen verschiedenen Arten von Fonds. So gibt es zum Beispiel

  • Aktienfonds,
  • Immobilienfonds,
  • Schiffsfonds,
  • Wertpapierfonds,
  • Rentenfonds

und viele mehr. Jede dieser Fondsarten hat sich auf einen bestimmten Bereich spezialisiert. So investieren Aktienfonds in die Aktien verschiedener Unternehmen, Immobilienfonds investieren in verschiedene Immobilienprojekte usw.

Zusätzlich haben Fonds oft noch einen Anlageschwerpunkt gesetzt. Dieser kann auf einer bestimmten Branche oder in einer bestimmten Region liegen. Fonds, können dementsprechend zum Beispiel nur Aktien von Unternehmen aus der Ölbranche halten oder nur Lebensmittelunternehmen ins Portfolio aufnehmen. Regionale Schwerpunkte zeigen sich in Fonds, die beispielsweise nur in Aktien von deutschen oder europäischen Unternehmen investieren, aber Anteile an US-Unternehmen ablehnen. Beliebt sind derzeit auch grüne Fonds oder ethische Fonds. Sie lehnen zum Beispiel Aktien von Waffenherstellern ab oder setzen vorwiegend auf Aktien von Unternehmen, die sich mit erneuerbaren Energien beschäftigen.

Generell investiert der Fonds aber immer in verschiedene Bereiche und kann so das Risiko von Verlusten sehr breit streuen. Dadurch werden Verluste minimiert.

Verschiedene Fonds miteinander kombinieren


Experten raten Anlegern dazu, verschiedene Arten von Fonds miteinander zu kombinieren. Dadurch können noch bessere Ergebnisse erzielt werden. Durch die Kombination von Aktienfonds mit Immobilienfonds werden gleich zwei Ansprüche an eine gute Geldanlage erfüllt: Zum einen bieten Aktienfonds hohe Renditechancen, aber auch ein hohes Verlustrisiko. Zum anderen bieten Immobilienfonds eine gesteigerte Sicherheit für den Anleger, dafür nicht ganz so gute Renditechancen. Werden beide Fondsarten miteinander kombiniert, gelingt es, Chance und Risiko in ein ausgeglichenes Verhältnis zueinander zu setzen.

Für Fondsanlagen wird ein Depotkonto benötigt


Ähnlich wie beim Handel mit Aktien wird auch für die Anlage in Fonds ein spezielles Depotkonto benötigt. Dieses wird von vielen Onlinebanken gratis zur Verfügung gestellt. Bei den örtlichen Filialbanken ist jedoch meist eine Kontoführungsgebühr zu entrichten. Dafür gibt es hier die persönliche Beratung, die bei Onlinebanken fehlt.

Zu beachten ist bei der Auswahl eines Depotkontos außerdem, welche Gebühren pro Transaktion anfallen. Je häufiger Fondsanteile zugekauft oder verkauft werden sollen, wie es bei einem Fonds-Sparplan der Fall ist, desto niedriger sollten die Transaktionsgebühren dabei ausfallen.

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